„Schwanensee"
Der beliebteste Ballettklassiker aller Zeiten
Eine
liebgewonnene Tradition in der Vorweihnachtszeit vom 05. Dezemeber 2022 bis zum
15. Januar 2023. In Theatern
deutschlandweit erweckt das begabte Ensemble das Ballettmärchen zu Leben.
Geschmeidige Bewegungen, zauberhafte Klänge und verträumte Kulissen entführen
Sie aus dem Hier und Jetzt. Besuchen Sie uns
und lassen Sie sich auf eine wundervolle Weihnachtszeit einstimmen.
Versetzen
Sie sich in die Rolle von Prinzessin Odette. Die Schönheit wurde von einem
bösen Zauberer in einen Schwan verwandelt. Und nur eines kann sie aus dem
falschen Körper retten –die Liebe eines Prinzen. Doch welcher Prinz soll
sich schon in einen Schwan verlieben? Zum Glück findet sich ein tapferer Held,
der die innere Schönheit des Tiers erkennt. Er verliebt sich in Odette und
bricht den Zauber.
Wer
könnte das Tanzmärchen besser in Szene setzen als das GRAND CLASSIC BALLET? Mit
emotionalem Feingefühl, fesselnder Dramatik und den musikalischen
Meisterstücken von P.I. Tchaikovsky inszenieren die begabten russischen
Artisten die magische Liebesgeschichte auf ihre ganz eigene Art und Weise.
Die Anforderungen
an die Tänzer sind bei „Schwanensee" sehr hoch. Es ist die reinste Artistik,
die zu den verführerischen und bekannten Klängen von Pjotr Iljitsch
Tschaikowsky gezeigt wird und die die Zuschauer seit vielen Jahren in ihren
Bann schlägt. Die exquisiten und raffinierten Tänze stammen von Marius Pepita
und Lev Ivanov. Sie drücken auch noch die feinsten Nuancen der menschlichen
Gefühle aus.
„Schwanensee" war seinerzeit eine Auftragsarbeit. Tschaikowsky schrieb das
Stück auf Bitten des Kaiserlichen Theaters Moskau in den Jahren 1875 und 1876.
Die Uraufführung fand am 20. Februar 1877 im Moskauer Bolschoi-Theater statt.
So viel gefühlvolle Ästhetik gelingt nur
wenigen Ballettaufführungen. Einer aber gelingt sie jedes Mal – Schwanensee.
Der Ballett-Klassiker kommt nie aus der Mode. Seit seiner Uraufführung am 20.
Februar 1877 im berühmten Bolshoi Theater in Moskau zieht die dramatische
Musikgeschichte in ihren Bann. Nicht ohne Grund gehört das Tanzmärchen des
Erfolgskomponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky längst zu den bedeutendsten
Werken der nationalen und internationalen Musik- und Theaterszene. Den größten
Ruhm sicherten sich die magischen Inszenierungen von Burmeister in Moskau,
George Balanchine in New York und Cranko in Stuttgart.
Und auch heute noch, mehr als ein Jahrhundert
nach der Erstaufführung in Moskau, weiß Schwanensee immer noch zu verzaubern
wie am ersten Tag. Die emotional herausragenden Musikstücke von P.I.
Tchaikovsky in Kombination mit den raffinierten Tänzen von Marius Pepita und
Lev Ivanov sind zeitlos geworden. Unabhängig von Raum und Zeit bringen sie die
feinen Nuancen der menschlichen Gefühlswelt zum Ausdruck. Selbstverständlich
zeigt das musikalisch-tänzerische Meisterwerk auch im Hier und Jetzt, im Jahr
2022, seine magische Wirkung.
Kunst des klassischen Balletts.
Ballett vermag alle Herzen
zu erobern und in die Tiefen der menschlichen Seele einzudringen. Es lässt sich
freuen, weinen, einfühlen, die Gedanken des Betrachters einfangen. Er lernt,
was er dachte, was er bewunderte oder war entsetzt – das ist die Kunst des
klassischen Balletts.
Ballett ist Teil der Gesamtchoreografie, des Jubels, der Aufregung des
Einzelnen, seines Teams und des Publikums. Das Instrument dieses Jubels ist
Tanz. Auf der Ballettbühne entfaltet sich das Leben in einer märchenhaften
Umgebung, die den Menschen Gefahr, Schicksalsschläge, Intrigen, Charme und
Enttäuschung bringt. Der Tod taucht manchmal im Ballett auf und manchmal sogar
ein Friedhof. Doch Traurigkeit und Freude erscheinen nicht in den groben Formen
des Alltags, sondern in feierlichen Gewändern. Sie sind mit einem Schleier des
Jubels bedeckt, wo Traurigkeit verblasst ist und die Freude nachdenklich wird.
Doch der wahre Inhalt offenbart sich in den Tänzen selbst. So charakterisiert
A.L. Volinski, Ballettkritiker und Philosoph des klassischen Tanzes, diese
Kunst.
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